Brokkoli-Lachs-Pasta
Cremig und gesund: Leicht verdauliches Protein vom Fisch und Kalzium vom Brokkoli – einfach zum Genießen.
Zutaten
- 300 g frisches Lachsfilet (alternativ tiefgefroren)
- 1 Kopf Brokkoli (alternativ tiefgefroren)
- 400 g Tagliatelle
- 1 unbehandelte Zitrone
- 30 g Butter
- 200 ml süße Sahne
- Salz, Pfeffer
- etwas Muskat (am besten frisch gerieben)
Kategorie: Hauptgerichte, Fisch, Pasta
Portionen: 4
Zubereitung: 25 Minuten
So wird's gemacht
Den Lachs in mundgerechte Stücke schneiden. Brokkoli waschen, putzen, in Röschen teilen und in kochendem Salzwasser 8 Min. blanchieren, dann abgießen und abtropfen lassen. Die Tagliatelle in reichlich Salzwasser kochen.
Währenddessen Zitrone waschen und etwa 1 EL Schale abreiben. Anschließend den Saft auspressen. Butter in einer Pfanne bei mittlerer Hitze schmelzen, den Zitronenabrieb hineingeben und kurz andünsten, dann 1 EL vom Zitronensaft hinzugeben. Kurz aufkochen, Sahne dazugeben und 1 Min. leicht köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
Den Lachs in die Soße geben und bei schwacher Hitze 2–3 Min. garen lassen. Bei Bedarf 1–2 Löffel vom Nudelwasser hinzugeben. Die Tagliatelle in ein Sieb schütten, abtropfen lassen und zusammen mit dem Brokkoli unter die Soße mischen. Auf vier Teller verteilen und servieren.
Tipp: Gemüse sollte immer frisch auf deinen Teller gelangen, damit möglichst wenig Vitamine verloren gehen. Tiefkühlgemüse kann außerhalb der Saison eine gute Alternative sein. Es wird gleich nach der Ernte schockgefrostet sowie licht- und luftdicht verpackt. Dadurch bleiben die Vitamine erhalten.
Kilokalorien: 727
Eiweiß: 33,4 g
Fett: 31,9 g
Kohlenhydrate: 75,7 g
Ballaststoffe: 8,9 g
Gesättigte/ungesättigte Fettsäuren: 15,9/14,4 g
Kalzium: 136 mg
Eisen: 2,8 mg
Vitamin C: 120 mg
Was ist gut für dich?
Passe das Rezept individuell an: Du hast eine Laktoseintoleranz? Dieses Pastagericht schmeckt genauso lecker mit laktosefreier Sahne. Die Sahne kannst du teilweise durch Milch bzw. laktosefreie Milch ersetzen, diese hat einen geringeren Fettgehalt. Je nachdem, was du verträgst, kannst du dieses Rezept leicht variieren. Statt Brokkoli kannst du zum Beispiel auch feine grüne Erbsen nehmen. Oder du probierst einmal Forelle statt Lachs. Wenn dir Zitrusfrüchte nicht bekommen, lass die Zitrone einfach weg. Dann schmeckt das Gericht einfach etwas herzhafter.
Schon gewusst?
Fisch ist bekömmlich und versorgt den Körper mit wertvollen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Besonders Kaltwasserfische, wie z.B. Lachs, Sardine und Forelle, enthalten lebensnotwendige und gesundheitsfördernde Fettsäuren, sogenannte Omega-3-Fettsäuren. Diese sind gut für das Immunsystem und gelten als entzündungshemmend.